Sonntag, 23. März 2014

Origins...

Im letzten Sommer habe ich ernstlich zu nähen begonnen - zunächst einmal mit einer einfachen IKEA Sy. Die stieß dann aber doch recht bald an ihre Grenzen - und ich wechselte zu w6-Wertarbeit - genauer gesagt zur w6 3300 exclusive. Seit November sind sie und ich ein Paar und verstehen uns - bis auf die üblichen Meinungsverschiedenheiten (Welches ist die richtige Nadel? Eignet sich dieses Garn für diesen Stoff?) - bestens. Besonders bei der Verarbeitung von Jerseys und Stretch leistet sie gute Dienste. Das muss sie auch, denn ich habe mit dem Nähen vor allem begonnen, um meinem Sohn Klein G. tragbare Klamotten zu verschaffen. Ich finde das Angebot an Jungsklamotten nach wie vor sehr sehr abgründig und bin zutiefst überzeugt, dass ich da Schöneres zu Stande bringe - zu meinem Glück ist mein Sohn da bislang meiner Meinung... Ein anderer Grund sind die Produktionsbedingungen für Klamotten. Je mehr ich dazu lese, desto mehr bin ich gewillt, zumindest einen Teil des Familien-Klamotten-Bedarfs selbst zu machen.

Und hier ein paar der jüngsten Ergebnisse:


Schlafanzug, jüngst gefertigt, im weitesten Sinne nach Schnittmustern von Stoff & Stil



Ein Shirt mit dramatischer Geschichte:
Als Klein G. es das erste Mal trug, ging es beim Sportunterricht verloren.
Bittere Tränen, großes Drama, bis wir es am nächsten Tag in einer
Schulfundkiste wiederfanden.



ein Hoodie - auch nach einem Schnitt von Stoff & Stil

und noch einer nach dem gleichen Schnitt.

So - für heute soll's das sein....

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